Mosbach. „Was vereinbart ist, gilt.“ Darin zeigten sich Alois Johmann und der Vorstandsvorsitzende der Johannes-Diakonie Mosbach, Dr. Hanns-Lothar Förschler, bei ihrem diesjährigen vorweihnachtlichen Gedankenaustausch einig. Im Dezember 2013 hatte der Limbacher Unternehmer zugesagt, die Tradition fortzusetzen: „In einem Jahr komme ich wieder.“ Er hat Wort gehalten und dazu eine großzügige Weihnachtsspende in Höhe von 2.500 Euro mitgebracht.
„Dankbarkeit ist wichtig“. Davon ist Alois Johmann überzeugt. „Wir dürfen Menschen, die vom Schicksal weniger begünstigt sind, nicht vergessen.“ Der erfolgreiche Unternehmer im Bereich Sanitär- und Heizungsinstallationen, der seit mehr als 30 Jahren auch für die Johannes-Diakonie tätig ist, setzt sich durch verschiedene Ehrenämter fürs Gemeinwohl ein. Auch Menschen mit Behinderungen hat der 62-Jährige dabei im Blick.
„Die Johannes-Diakonie bedankt sich sehr herzlich für Ihre großzügige Hilfe, die wir nicht erwarten, über die wir uns aber sehr freuen“, so Dr. Hanns-Lothar Förschler. Denn Spenden ermöglichten vieles, was sonst nicht finanzierbar ist und für Menschen mit Behinderung ein großes Plus an Lebensqualität bedeutet.
