... stark für Menschen

Zum Schutz besonders gefährdeter Menschen

Die Geschäftsführer von WKL Helmstädter, Manuel Müllner und Werner Helmstädter (v. l.), haben für die Johannes-Diakonie 1000 Mund-Nase-Masken bereitgestellt.

Mosbach/Elztal. Zum Schutz vor den Gefahren des Coronavirus hat die „WKL Helmstädter GmbH – Wärme, Klima, Licht“ die Johannes-Diakonie mit 1000 Mund-Nasen-Einwegmasken beschenkt. Werner Helmstädter, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens mit Sitz in Elztal-Dallau, brachte die Spende persönlich zum Pandemielager der Johannes-Diakonie, von wo aus coronarelevante Schutzausrüstung innerhalb der Einrichtung verteilt wird.

„Eine großartige Geste von Solidarität und Hilfsbereitschaft unseres langjährigen Geschäftspartners und Unterstützers“, freute sich Fundraiserin Karin Neufert, die für Spenden zuständige Johannes-Diakonie-Mitarbeiterin. Die WKL Helmstädter GmbH arbeitet seit vielen Jahren mit den Mosbacher Werkstätten der Johannes-Diakonie zusammen und bietet außerdem zwei Werkstatt-Beschäftigten sogenannte „Außenarbeitsplätze“ innerhalb ihres Betriebes. „Wir danken dem Unternehmen mit seinen Geschäftsführern Werner Helmstädter und Manuel Müllner sehr herzlich“, so Karin Neufert weiter, „gerade in dieser Situation, die uns so herausfordert.“ 

Denn die Bewohnerinnen und Bewohner, Schüler, Patienten und Klienten der Johannes-Diakonie gehören in hohem Maße zur Gruppe der besonders gefährdeten Menschen. Auch wenn die Infektionsrate zurückgeht, bleiben die Risiken für diese Personenkreise auf längere Zeit bestehen. Umso wichtiger ist die Ausstattung mit Schutzausrüstung wie etwa die mit Mund-Nasen-Masken, wie sie die Firma WKL Helmstädter gespendet hat.

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