... stark für Menschen

Ziel ist eine wachsende Vernetzung

BBW-Leiter Dr. Martin Holler (links) stellte den bfk-Vorständen Olaf Weirich und Gero Reidenbach (von rechts) die Ausbildungsbereiche am Standort Heidelberg vor.
BBW-Leiter Dr. Martin Holler (links) stellte den bfk-Vorständen Olaf Weirich und Gero Reidenbach (von rechts) die Ausbildungsbereiche am Standort Heidelberg vor.

Heidelberg. Vernetzung im Sozialraum, Kooperationen mit gegenseitigem Nutzen und regelmäßiger Austausch, das ist Olaf Weirich und Gero Reidenbach ebenso wichtig wie Dr. Martin Holler. Die beiden Vorstände der bfk AG Rhein-Neckar warfen dazu einen Blick hinter die Kulissen des Standorts Heidelberg des Berufsbildungswerks (BBW) Mosbach-Heidelberg in Rohrbach-Süd und bekamen beim Rundgang mit dem BBW-Leiter einen guten Einblick in die verschiedenen Ausbildungsberufe, die jungen Menschen aus der Region beste Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt vermitteln.

„Uns ist es wichtig, den jeweiligen Menschen mit seinen Bedarfen und Bedürfnissen sowie seiner Lebenswelt in den Mittelpunkt zu stellen“, machte Martin Holler deutlich. Aktuell werden am BBW-Standort Heidelberg rund 100 junge Menschen im Rahmen der beruflichen Rehabilitation im Friseurhandwerk, in den Bereichen Fahrradtechnik und Lagerwirtschaft sowie zum/zur Fachpraktiker*in Möbel-Küchen-Umzugsservice ausgebildet oder befinden sich in der Vorförderung. Darüber hinaus ist das BBW Heidelberg auch Berufsschul-Standort. „Wir wollen dafür sorgen, dass die jungen Menschen auch nach ihrer Zeit im BBW nachhaltig positive Beiträge für die Gesellschaft leisten“, so Holler.

„Diese Fachkräfte sind für unsere Kunden von hohem Interesse“, so Olaf Weirich. Denn die bfk AG Rhein-Neckar berät, unterstützt und betreut Unternehmen in der Region ganzheitlich und auf allen Gebieten der Betriebswirtschaft. „Der Arbeitskräftemangel ist in vielen Branchen eines der beherrschenden Themen“, ergänzte Gero Reidenbach. Die bfk-Vorstände zeigten daher großes Interesse, die bereits vor Jahren begonnene Kooperation mit dem BBW fortzusetzen. Dabei sei beispielsweise auch die Vermittlung von Praktikumsplätzen für BBW-Auszubildenden ein Bestandteil dieser Zusammenarbeit. Für Olaf Weirich war am Ende klar: „Wir werden jede Gelegenheit nutzen, über die wertvolle Arbeit des BBW in der Region zu berichten.“ Und damit die Vernetzung im Sozialraum weiter zu verbessern.

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