... stark für Menschen

Weniger Schadstoffe, weniger Lärm

Annette Piecha, Thorsten Kaiser (Leitung Facility Management) und Mandy Kollmar (Unternehmensentwicklung) hatten die Anschaffung von vier Elektro-Fahrzeugen für das Facility Management der Johannes-Diakonie erfolgreich auf den Weg gebracht.

Mosbach/Schwarzach. Das „E“ im Nummernschild verrät es: Die kleine Flotte fährt vollelektrisch. Gleich vier Elektro-Fahrzeuge hat das Facility Management der Johannes-Diakonie jetzt in Betrieb genommen. Darunter sind drei 55 PS starke Kastenwagen. Ein besonderer Hingucker ist ein kleiner Pritschenwagen, der als Servicefahrzeug auch schmale Wege befahren kann. Die Fahrzeuge werden für den Gebäudeservice vor allem an den großen Standorten Mosbach und Schwarzach unterwegs sein. Der Gebäudeservice umfasst alle Dienste am Gebäudebestand der Johannes-Diakonie von Elektrik bis hin zu Sanitärdiensten. Möglich wurde die Investition in klimafreundliche Fahrzeugtechnik durch einen Zuschuss aus dem Flottenaustauschprogramm für soziale Einrichtungen „Sozial & Mobil“, das die Bundesregierung aufgelegt hat.

„Wir wollen den Fahrzeugbestand im Facility Management so weit wie möglich auf Elektroantriebe umstellen“, erklärt die Leiterin der Abteilung Kommunikation und Verkehr im Facility Management, Annette Piecha. „So verringern wir Schmutz- und Lärm-Emissionen und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.“ Am Ende sollen acht Elektroautos für diesen Bereich der Johannes-Diakonie im Einsatz sein. Die Maßnahme reiht sich ein in den unternehmensweiten steten Ausbau der E-Mobilität. Um die leisen Stromer gut mit Energie zu versorgen, wird auch in Ladetechnik investiert. Im Gegenzug gehen veraltete Dieselfahrzeuge in Rente, die teilweise über 20 Betriebsjahre hinter sich haben.

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