... stark für Menschen

Mein Tag ohne Fernsehen

Heute Abend war ich alleine zu Hause, weil meine Mama im Chor ist.

Normalerweise schaue ich dann eine DVD.

Aber heute habe ich mir vorgenommen, kein Fernsehen zu schauen.

Erst spiele ich noch mit Mama Stadt, Land, Fluss. Aber wir denken uns andere Begriffe aus, wir nehmen Mosbach, Musik, Familie, Freundschaft, Kleidung und Fernsehen.

Als ich dann allein bin, rufe ich meine Schwester Alena an. Wir haben 30 Minuten telefoniert.

Danach lese ich und bin am Computer.

Die Zeit geht schnell rum. Ich habe das Fernsehen nicht vermisst.

Es war schön, zu lesen, zu telefonieren, zu spielen.

Ich werde auch in Zukunft öfter aufs Fernsehen verzichten.

Handschriftlich aufgeschrieben von Johanna Quattlender.
Abgeschrieben von Gaby Eisner-Just

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