... stark für Menschen

Frauenpower im „Aufstieg 1a“

Freiwillige von SAP
Freiwillige Helferinnen von SAP strichen bei ihrem Einsatz das Treppenhaus des „Aufstieg 1a“.

Mannheim. Das Treppenhaus im Haus „Aufstieg 1a“ ist beim zweiten Einsatz von SAP-Freiwilligen zum Mittelpunkt des Geschehens geworden. In dem Haus im Stadtteil Käfertal leben derzeit 14 Menschen mit Behinderung in zwei Wohnungen. Sie werden von Mitarbeitern der Johannes-Diakonie je nach individuellem Bedarf unterstützt.

Nach einer Begrüßungs- und Kennenlern-Runde machte sich SAP-Mitarbeiterin Ute Hardt aus dem Bereich „Customer Success“ mit vier weiteren Kolleginnen und einigen Bewohnerinnen und Bewohnern des Ambulant Betreuten Wohnens an die Arbeit. Ihr Ziel: den vierstöckigen Treppenaufgang mit neuer Farbe versehen. Die Vorbereitung war gut; die Arbeit ging somit rasch von der Hand. Daher nahm sich das inklusive Team noch die Gartenhütte im Außenbereich des Hauses vor, räumte sie aus, machte sauber und räumte das Inventar wieder ein.

Auf Anfrage von Johannes-Diakonie-Ehrenamtskoordinatorin Tanja Bauer hatte sich Ute Hardt spontan zum zweiten Mal bereit erklärt, bei SAP die Planung und Organisation des Freiwilligeneinsatzes zu übernehmen. Die Motivation für ihr soziales Engagement beschreibt sie treffend: „Nach so einem Tag siehst du, was du geschafft hast und gibst der Gesellschaft gleichzeitig etwas zurück.“ Das freute neben Bauer auch den stellvertretenden Leiter des ambulant betreuten Wohnangebots, Jakob Tittus. Dieser lud die Helferinnen und Helfer zum Abschluss noch zum Pizzaessen in gemütlicher Runde ein. „Toll, dass SAP solche Einsätze für den guten Zweck ermöglicht“, stellte er zufrieden fest und verabschiedete die Damen ins wohlverdiente Wochenende.

 

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