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Betriebsärztliche Versorgung ändert sich schrittweise

Die Johannes-Diakonie wird ihre betriebsärztliche Versorgung in den kommenden ein bis eineinhalb Jahren nach und nach umstellen. Hintergrund: Der langjährige Betriebsarzt des Unternehmens, Dr. Peter Zubrod, geht auf seinen Ruhestand zu und wird sich schrittweise aus seiner Tätigkeit zurückziehen. Bisher war Dr. Zubrod für die meisten Bereiche der Johannes-Diakonie sowie zum Teil auch für die BBW-Ausbildung ärztlich zuständig. Außer in Mosbach und Schwarzach bot er auch an regionalen Standorten wie Mannheim oder Buchen Sprechstunden an.

Die betriebsärztliche Versorgung übernimmt künftig die Betriebsarztpraxis Dres Bauer & Sehling mit Sitz in Mannheim. Für die Johannes-Diakonie zuständig ist die Ärztin Vera Süss. Sie arbeitet bereits für die Johannes-Diakonie und ist schon jetzt Ansprechpartnerin für die Mitarbeitenden an den Standorten Mannheim, St. Leon-Rot, Heidelberg und künftig auch Brühl. Ab Herbst/Winter 2022/23 wird Vera Süss die Sprechstunden am Standort Mosbach (Behandlungsräume in der Diakonie-Klinik) übernehmen.

Um der Praxis Bauer & Sehling einen reibungslosen Start zu ermöglichen, werden die Patientenakten von Dr. Zubrod an Bauer & Sehling übergeben. Auch wenn bei dieser Übergabe die ärztliche Schweigepflicht selbstverständlich gewährleistet ist, haben Mitarbeitende das Recht, Widerspruch gegen die Einsicht der neuen Betriebsärztin in die Patientenakten zu erheben. Mitarbeitende, die einem solchen Zugriff nicht zustimmen, sind gebeten, sich bis zum 15. Juni an die sie zuständige Personalbetreuung zu wenden.

Weitere Informationen zur künftigen betriebsärztlichen Versorgung folgen.

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