... stark für Menschen

Aglasterhausen sichert sich Ferienangebot

Bürgermeisterin Sabine Schweiger bei der Vertragsunterzeichnung in der Jugendfarm-Küche mit dem Pädagogischen Vorstand der Johannes-Diakonie Jörg Huber (l.) und dem Leiter der Jugendfarm, Steven Reres.

Schwarzach. Die Jugendfarm Schwarzach bekommt für ihre Ferienangebote wertvolle Unterstützung. Bürgermeisterin Sabine Schweiger unterzeichnete für die Gemeinde Aglasterhausen jetzt mit der Johannes-Diakonie Mosbach als Trägerin der Jugendfarm einen Kooperationsvertrag. Aglasterhausen ist die erste Gemeinde, die eine Kooperation dieser Art mit der Jugendfarm unterhält. Die Vereinbarung sichert Familien aus dem Nachbarort Schwarzachs Plätze in den Ferienprogrammen der Jugendfarm, die inzwischen fast alle Ferienzeiten im Jahr abdecken. Dafür unterstützt die Gemeinde dieses Angebot der Jugendfarm mit einem Zuschuss.

„Für Betreuungsangebote in den Ferien benötigen wir räumliche Nähe, Qualität und Verlässlichkeit. Das alles bietet uns die Jugendfarm“, erklärte Schweiger. „Zudem ist die Jugendfarm ein Stück gelebte Inklusion.“ Der Pädagogische Vorstand der Johannes-Diakonie, Jörg Huber, dankte der Bürgermeisterin für die Unterstützung und für die „Vorreiterrolle“, die Aglasterhausen bei der Förderung dieses Jugendfarm-Angebots unter den umliegenden Gemeinden einnehme.
 
Die Jugendfarm Schwarzach ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit, wo sich junge Menschen mit und ohne Behinderung begegnen können. Gepflegt wird die Anlage von Schülern der Schwarzbach Schule. Die Ferienprogramme der Jugendfarm wurden stetig ausgebaut. So fanden etwa in den zurückliegenden Sommerferien erstmals durchgehend Angebote statt, an denen täglich rund 30 Kinder aus Schwarzach und umliegenden Gemeinden teilnahmen.

Hier gibt es mehr Informationen zur Jugendfarm Schwarzach.

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