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Ski-Club Mosbach dankt Johannes-Diakonie

Mosbach.Die Titelgewinner des Inline-Rennteams vom Ski-Club Mosbach bedankten sich am 24. Januar mit der Übergabe einer Fotocollage bei Dr. Hanns-Lothar Förschler, Vorstandsvorsitzender der Johannes-Diakonie Mosbach. Die Johannes-Diakonie stellte und stellt dem Rennteam ein optimales Trainingsgelände zur Verfügung, auf dem ein ambitioniertes, von Erfolg gekröntes Training möglich ist. Hierdurch war es den Inline-Alpin-Athleten, trainiert von Stützpunkttrainer Johann Rumpf, möglich, eine Reihe hochkarätiger Erfolge einzufahren:

Bild zeigt Temmitglieder des Ski-Clubs die sich bei der Johannes-Diakonie mit einem Plakat bedanken.Bei den deutschen Inline-Meisterschaften in Nagold belegten gleich drei Sportler vom Ski-Club Mosbach den ersten Platz: Simone Vogt (Nordic Blading), Philip Jung (Nordic Blading) und Johann Rumpf (Kombination von Alpin Slalom und Nordic Blading). Außerdem wurden in dieser Saison mehrere Vizemeistertitel und "Stockerlplätze" von Anke Mörsberger, Simone Vogt, Philip Jung und Johann Rumpf erreicht.

Auch der Nachwuchs hatte im Slalom eine erfolgreiche Saison: So erreichte Jan Vogt (Mitglied im Landeskader) in Fahrenbach den ersten Platz und in Degmarn den dritten Platz. In Nagold gelangen Mathis Mörsberger (Mitglied im Förderkader) der zweite Platz und Marius Martin der dritte Platz. In Wurmlingen erreichte Mathis Mörsberger den dritten Rang. Leonie van Nassau stellte sich in Fahrenbach zum ersten Mal überhaupt der Konkurrenz und belegte einen überzeugenden dritten Platz.

Mitglieder des Rennteams vom Ski-Club Mosbach fahren bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften ganz vorne mit. Als letzter großer Erfolg konnte ein Vizeweltmeistertitel erkämpft werden.

Doch nicht nur „Profis“ trainieren Montags und Donnerstags ab 18:00 h in der Johannes-Diakonie, sondern auch der hoffnungsvolle Nachwuchs des Inline-Rennteams ist hier mit Fleiß und viel Spaß unterwegs. Auf einer auch für die Förderung des Nachwuchses idealen Strecke mit ca. 8 bis 12 % Gefälle schlagen hier Fahrer/Innen im Alter von 8 bis 63 Jahren auf der Asphalt-Piste die Slalom-Kippstangen. Alpin-Inline-Slalom ist vergleichbar mit der Wintersportart Alpin-Ski-Slalom, welche auch eine gute Ergänzung für das Training des Rennteams in den Wintermonaten darstellt.

Die Rennsportler freuen sich über die zunehmenden regen Interessensbekundungen der Bewohner und Angestellten der Johannes-Diakonie, welche rücksichtsvoll das Trainingsgelände  passieren. So ist eine Atmosphäre des freundlichen Miteinanders geschaffen, und die Inlinefahrer werden, so Dr. Förschler bei der Übergabe der Fotocollage, auch weiterhin gerngesehene Gäste auf dem Gelände der Johannes-Diakonie sein. 

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