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Markt wurde wieder zum Publikumsmagneten

Mosbach. Er ist seit Jahren fester Bestandteil im Weihnachtsmarktkalender der Region und inzwischen ein echter Publikumsmagnet: der Weihnachtsmarkt der Johannes-Diakonie am Standort Mosbach. Am ersten Adventswochenende wurde das Kultur- und Begegnungszentrum fideljo wieder zwei Tage lang zum bunten Marktplatz – und zum idealen vorweihnachtlichen Ausflugsziel bei nassem und kaltem Schmuddelwetter.

Im Mittelpunkt des Angebots für die Marktbesucher standen handgemachte Adventsdeko, Holzprodukte und jede Menge originelle Geschenkideen. Die Besucher konnten bei den Ständen verschiedener Bereiche der Johannes-Diakonie aus einem breiten Angebot auswählen, vom Adventskranz über Kaminholz-Engel, Spekulatiuslikör bis hin zu selbst genähter Kinderkleidung. Ob des großen Andrangs vermeldete auch in diesem Jahr der einen oder andere Stand am Sonntagnachmittag: „Ausverkauft!“. Glücksritter sahnten derweil bei einer Tombola diverse Preise ab oder probierten leckeres Weihnachtsgebäck. Am Markt beteiligten sich außerdem auch in diesem Jahr wieder der Förderverein der Mosbacher Hardberg-Schule und der Verein „Partnerschaft in einer Welt“.

Ein Blickfang war einmal mehr der Weihnachtsstern-Verkauf des Berufsbildungswerks (BBW) Mosbach-Heidelberg. Neben den Auszubildenden zum Gartenbaufachwerker präsentierten sich auch andere Ausbildungsbereiche mit verschiedenen Produkten. Kulinarisches stand bei den Weihnachtsmarkthütten vor dem Eingang im Mittelpunkt. Glühwein, Langosch, Crêpes, Chili con Carne, Kartoffelspalten, Steaks, Würstchen hatten verschiedene Wohngruppen im Angebot, auch durfte der obligatorische „Johannes-Burger“ der Johannesberg Schule nicht fehlen. Im Innern des Kultur- und Begegnungszentrums erwartete die Gäste neben der fideljo-Pizza und ein üppiges Kuchen-Angebot der Schule.

Auch musikalisch hatte der Markt im fideljo einiges zu bieten: Das Bläser- und Paukenensemble der Johannes-Diakonie sorgte am Samstag für die gewohnt stimmungsvolle Eröffnung, am Nachmittag zeigte der „Chor Royal“, der frischgebackene „Grand Prix der Popchöre“-Sieger, sein Können. Am Sonntag unterhielten die Band „improVision“ sowie die „Band of Mountain School“, die Schulband der Johannesberg Schule.  Außerdem bereicherten die „HarmoNixen“ sowie Singkreis- und Orffgruppe der Johannes-Diakonie den Gottesdienst zum Auftakt des zweiten Markttages.

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