... stark für Menschen

Eine Spende als Zeichen für gute Nachbarschaft

Bei dem Auftritt von "El Nefous" tanzten auch einige Gäste.

Walldürn. Musik auf dem Vorplatz, Kuchen und Kaffee im Innenhof, Cocktails im Gebäude der Tagesstruktur: Bei einem Tag der offenen Tür hat das „Haus am Limes“ in Walldürn ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Festzelte und Innenräume waren liebevoll dekoriert, ein „Herzlich-Willkommen“-Schriftzug prangte über dem Eingang.

Den Anfang machte der Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Walldürn, Karl Kreß, mit einer Andacht, bevor die Odenwälder Trachtenkapelle das Fest zünftig eröffnete. Der Leiter des Hauses, Andreas Hammer, freute sich, neben Bewohnern und Angehörigen auch viele Gäste aus Walldürn begrüßen zu können. Denn seit dem Einzug vor rund einem Jahr seien schon viele Kontakte entstanden: „Wir wollen uns weiter öffnen. Dieses Fest soll ein Fest sein für Bürger und Nachbarschaft und weitere Berührungspunkte mit der Gemeinde schaffen.“

Anlässlich des Tags der offenen Tür übergab der Bürgermeister von Walldürn, Markus Günther“, als Spende eine Buntsandstein-Skulptur, die zwei sich umschlingende Bäume zeigt. „Ein Symbol für das Zusammenwachsen und damit für Inklusion“, wie Günther erklärte. Der Vorstand der Johannes-Diakonie, Jörg Huber, dankte dem Bürgermeister und dem Bildhauer Rainer Englert für die Spende. In ihr komme die „Verbundenheit des Haus am Limes mit der Stadt Walldürn sehr gut zum Ausdruck“. Englert wünschte sich, dass das steinerne Bildnis ein dauerhaftes Zeichen für gute Nachbarschaft wer

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