... stark für Menschen

Weihnachtsspende der „Audianer“

Betriebsratsvorsitzender Norbert Rank, Personalleiterin Stefanie Ulrich und Betriebsratsmitglied Rainer Schirmer mit den Vertretern der sozialen Einrichtungen, die in diesem Jahr die Weihnachtsspende vom Audi-Standort Neckarsulm erhalten. (Foto: Audi)

Mosbach/Neckarsulm. Bei der diesjährigen Weihnachtsspende hat die Belegschaft des Audi-Standorts Neckarsulm einen Betrag von 194.676 Euro für 14 soziale Einrichtungen gesammelt. Auch in diesem Jahr stockte das Unternehmen das Spendenergebnis auf. So kam eine Rekordsumme von 265.000 Euro für den guten Zweck zusammen. Die Johannes-Diakonie Mosbach durfte sich über beachtliche 71.700 Euro freuen. Ermöglicht werden dadurch die Anschaffung eines Minibaggers für die Ausbildung von Gartenbaufachwerkern im Berufsbildungswerk (BBW) Mosbach-Heidelberg sowie die Anlage eines Therapiegartens im Bereich der neuen Diakonie-Klinik Mosbach, die im April 2016 eröffnet werden wird.

Traditionell kommt die Weihnachtsspende der „Audianer“ Einrichtungen in der Region zugute, die sich für Menschen mit Behinderung, ältere und kranke Menschen sowie hilfsbedürftige Kinder und Familien engagieren – darunter in diesem Jahr unter anderem die AIDS-Hilfe Unterland e. V., Verwaiste Eltern e.V. Region Heilbronn, das Kindersolbad, das mit dem Spendengeld jugendliche Flüchtlinge mit Sprachkursen, Lernmaterial und Ähnlichem unterstützt, sowie die Johannes-Diakonie, die seit 1977 nun zum zwölften Mal großartig unterstützt wurde.

Audi-Betriebsratsmitglied Rainer Schirmer richtete bei der Spendenübergabe seinen Dank an alle „Audianer“ am Standort. Zudem dankte er den Vertretern der sozialen Einrichtungen: „Wir wissen, wie wichtig Ihre tägliche Arbeit für benachteiligte und hilfsbedürftige Menschen ist.“ Schirmer überreichte die Spendenschecks zusammen mit dem Betriebsratsvorsitzenden Norbert Rank sowie Personalleiterin Stefanie Ulrich. „Ich freue mich, dass sich so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Spende beteiligt haben“, so Ulrich. „Das zeigt, wie hoch das soziale Engagement hier am Standort ist.“

Zurück